Er kommt nach einer durchzechten Vollmondnacht wieder auf das Grundstück seiner Familie, erschöpft, müde und ausgelaugt. Seine Augen eingefallen und mit Augenringen gerändert. Langsam schleppt er sich Richtung der großen, mit vielen Verziehrungen geschmückten Eingangstür. An seinen Handgelenken, Fesseln und der Hüfte sind die Spuren der Nacht deutlich zu sehen, die Abdrücke der Ketten, die sich zu eng um ihn geschlungen haben. Als er die Tür erreicht sieht er sich vorsichtig mit dem Gedanken an die vielen Dinge, die Ihm hier gefährlich werden könnten, ihn hassen, und die er hasst. Nachdem er sich versichter hat, dass niemand Ihn gesehen habt, legt er die Hand auf die Klinke, drückt sie herunter und betritt das prunkvolle Haus.